Für Privatpersonen

1 zu 1 Mentaltraining | Inner Balance Berlin
1 zu 1 Mentales Training | Inner Balance Berlin

Im hektischen Alltag kann es herausfordernd sein, Zeit für persönliches Wachstum zu finden. Genau hier setzt unser 1-zu-1 Mentaltraining an. Bei mir erhalten Sie maßgeschneiderte Unterstützung und Anleitung, um Ihre Ziele zu erreichen und Ihr volles Potenzial zu entfalten.

Durch gezielte Gespräche, praxisnahe Übungen und individuelles Feedback unterstütze Ich Sie dabei, Ihre Stärken zu erkennen, Hindernisse zu überwinden und konkrete Schritte für Ihren Erfolg zu planen. Mein Ziel ist es, Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um langfristige Veränderungen zu bewirken und ein erfülltes Leben zu führen.
 
Investieren Sie in sich selbst und erleben Sie die transformative Kraft Ihres 1-zu-1 Mentaltrainings. Kontaktieren Sie mich noch heute, um einen Termin zu vereinbaren. Denn, wie lange haben Sie bereits schon gewartet?
 
 
 
Hier einige Auszüge:
 
Lena, 32 Jahre alt, ist eine aufstrebende Marketing-Managerin in einem mittelständischen Unternehmen. Sie ist ehrgeizig und strebt danach, beruflich erfolgreich zu sein. Lena hat jedoch das Gefühl, dass sie in ihrem aktuellen Job nicht ihr volles Potenzial entfalten kann.
 
In ihrer Freizeit interessiert sich Lena für Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion. Sie liest gerne Bücher über Selbsthilfe und sucht ständig nach Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Sie ist motiviert, ihre Ziele zu erreichen, aber manchmal fühlt sie sich überwältigt von den Herausforderungen, die das Leben und die Arbeit mit sich bringen.
 
Lena sehnte sich nach Unterstützung, die ihr dabei hilft, ihre Ziele noch klarer zu definieren und einen klaren Plan für ihre berufliche und persönliche Entwicklung zu erstellen. Sie möchte sich bewusst werden über ihre Stärken, Schwächen und Möglichkeiten, um Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
 
Sie war offen für neue Ansätze und Methoden, um ihr Leben in die Hand zu nehmen und positive Veränderungen herbeizuführen. Lena war bereit, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, ihre Ziele zu erreichen und eine erfüllende Zukunft zu gestalten. Bist du auch bereit?
 
 
Herold, 49 Jahre alt, ist ein erfahrener Ingenieur in einem renommierten Technologieunternehmen. Er hat jahrelang hart gearbeitet, um seine Karriere voranzutreiben und ist nun auf einem hohen beruflichen Level angekommen. Trotz seines beruflichen Erfolgs empfindet er eine wachsende Unzufriedenheit, insbesondere gegenüber seinen jüngeren Kollegen.
 
Herold beobachtet, wie die jüngeren Mitarbeiter in Teilzeitformaten arbeiten und ihren Arbeitsalltag nicht ganz so ernst nehmen wie die älteren Kollegen. Er fühlt sich von ihrem vermeintlich lockeren Umgang mit der Arbeit irritiert und frustriert. Er denkt oft darüber nach, dass sie nicht die gleiche Hingabe und Ernsthaftigkeit zeigen wie er selbst, als er in ihrem Alter war.
 
Trotz seines äußeren Erfolgs spürt Herold eine innere Leere und Unzufriedenheit, insbesondere wenn er die Arbeitsweise seiner jüngeren Kollegen beobachtet. Er fragt sich, ob die Arbeitskultur im Unternehmen sich verändert hat oder ob er selbst vielleicht zu ernsthaft geworden ist.
 
Herold suchte nach einem Weg, um seine Perspektive zu verändern und eine positive Einstellung zu seiner Arbeit und seinen Kollegen zu entwickeln.  
Er war offen für neue Ansätze und Methoden, um seine berufliche und persönliche Entwicklung voranzutreiben und sein volles Potenzial zu entfalten.  
Schritt für Schritt entwickelte er ein neues Selbstverständnis, dass ihm den Umgang mit seinen Mitmenschen erleichterte. Wünschen Sie sich auch einen besseren Bezug zu Ihrer Umwelt?
 
 
 

Thomas war früher Spitzensportler und arbeitet nun nach seiner sportlichen Karriere als Finanzberater. Er kam zu mir aufgrund von anhaltender Beschwerden in der Lendenwirbelsäule.

Es ist nicht unbedingt seine Leidenschaft, er weiß aber, dass dies eine sichere Anstellung ist und seine Familie somit geschützt ist.

Er bewegt sich viel in seinem sozialen Umfeld und im Sportverein. Zumindest noch mit den Personen, die da sind.

Er hat ein Top-Gehalt und wohnt im Eigenheim.

Er ist nicht ganz zufrieden mit den Ansichten seines Chefs, doch was soll er machen?

Da er sich unbewusst machtlos in dieser Situation fühlt und zur Zeit “ja nichts ändern kann” spannt sich sein Körper mehr und mehr an.

Hier erst springt seine bewusste Wahrnehmung an.

Es zwickt. Eine Woche. Zwei. Das Hinsetzen fällt minimal schwerer wie gewöhnlich, kann ja nicht sein, in seinem Alter!

Aber jetzt, oha, nach der Besprechung ist es kaum noch zu ignorieren. Wenn er nicht so müde wäre, würde er das zu Hause auf dem Sofa auch merken. Zum Glück muss er dort nicht aufstehen.

Aber jetzt, jetzt geht es nicht mehr.

Sein Kollege empfiehlt ihm zu einer Therapeutin zu gehen. Bei der er “natürlich auch nur wegen einer Sportverletzung” war!

Was sie gemacht hat, kann der Freund eigentlich gar nicht sagen, aber danach sind die Beschwerden weggegangen und weggeblieben.

Wie ist Thomas dort hingekommen?

Von einem Spitzensportler zu jemandem, der im Büro sitzt mit, man könnte schon fast sagen, körperlichen Beeinträchtigungen, wenn er es mit Humor nimmt.

Thomas ist es durch den Sport gewohnt, Leistung zu bringen, persönliche Bedürfnisse falls erforderlich zurück zustellen. Er hat das große Ziel im Auge. Auch für die Gemeinschaft!

Irgendwann war er in dem Alter, als klar wurde, dass die sportliche Karriere dem Ende zu ging. Sein Freund war in der Finanzbranche tätig und schwärmte von seinem tollen Leben dort, von den Kunden die er jeden Tag zu Hause besuchte, wie chillig alles war, er brauchte lediglich einen Kaffee mit den Kunden trinken und zack kamen die Provisionen herein! 

Ohne wirklich einmal eigenständig nachzudenken, was er tatsächlich mit seinem wertvollen Leben noch anstellen könne bis zur Rente, fand er, das war eine gute Gelegenheit. Schließlich wäre er dann mit seinem Freund zusammen, da kann die Arbeit ja nur gut werden.

Zu Beginn war er fokussiert sich in die neue Tätigkeit einzufinden. Und es war auch aufregend neu. Jedoch bemerkte er schleichend das fehlende Training, das er stets auf einem hohen Niveau umsetzte.

Nun ja, das ist jetzt so. Er hat schließlich einen richtigen Job. Da geht er nicht mehr so viel zum Training! 

Außerdem hätte er dann weniger Zeit für seine Freundin. Und was würde die Mutter sagen, wenn er neuerdings Sonntags zum Training ginge, anstatt zum Essen käme. 

Kurzer Hand wählt er die Telefonnummer, um mit Nicole zu sprechen. Gegen Ende nach seinen Schilderungen lachte Nicole freudig und mit Leichtigkeit, sie sagte; “Du Thomas, ein Bekannter von mir war ambitionierter Eishocky Spieler in der Oberliga. Er stand vor 15 Jahren vor dem gleichen Problem wie du jetzt! Er hat damals ein Yoga Studio gegründet, welches aufgrund seiner Vorgeschichte aus dem Sport heute eines der renommiertesten geworden ist!

Es muss ja nicht gleich ein eigenes Sportstudio sein, es sei denn du willst es. Aber wie wäre es, in einem ersten Zuge die sportliche Komponente in dein Arbeitsleben wieder zu integrieren? So, dass du Sport und Bewegung lebst? Wie wäre das Gefühl, nach so einem Tag die Arbeit zu beenden? Kannst du dir vorstellen, dich dann fitter und energiegeladener zu fühlen?

Was für eine Frage! Das so etwas möglich sein könnte? Aber er hatte bereits ein Bild vor Augen! Er traute sich bislang nicht, tatsächlich darüber nachzudenken!

Er blendete alles andere aus, die Oma, die Mutter, seiner Freundin könnte er das schon klar machen! Sie würde ihn sicher unterstützen.

Möchtest auch du Veränderung in deinem Leben angehen und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dann lass uns gemeinsam einen Plan entwickeln, an den du dich hältst und durchziehst!